Neu im Februar: Veganes Junkfood, neuer Impfstoff & Social-Media-Regeln

Ab Februar gibt es wieder einige Veränderungen, das ist alles neu bei uns in München:

Neuer Bio-Bäcker am Nockherberg

Eine neue Bio-Bäckerei hat eröffnet – die uns die spektakulärste Brotauswahl der Stadt versprechen. Das Besondere: Jede Sorte ist hier garantiert OHNE WEIZEN und die Brote werden direkt vor euren Augen gebacken. Das Cumpanum findet ihr in der Regerstraße, am Nockherberg! 

 

Japanische Pfannkuchen mitten in München

Alle Foodblogger schaun grad zu uns nach München – denn es gibt einen neuen Spot in der Stadt, da kriegt ihr japanische Pfannkuchen! Die sind wegen einer ganz besonderen Soufflé-Technik mega fluffig. 6 Sorten gibt´s, zum Beispiel mit Ahornsirup, Matcha-Schlagsahne, oder Mascarponecreme. Kostenpunkt um die 10€. Probieren könnt ihr die sogenannten „Kiseki“ auf Deutsch: Wunder, in Uni-Nähe in der Veterinärstraße!

 

Veganes Junkfood  


UND auch neu in der City: Junkfood und zwar in VEGAN. Auf der Karte stehen Pizza, Burger, Fries, Sandwiches, Nuggets UND Kalamari ? Das alles in richtig stylishem, instagramable Ambiente: Das Vegan Junk House in Haidhausen! 

 

Allgemeine Änderungen:

Impfzertifikate

Ab dem 01. Februar sollen Impfzertifikate in der EU nur noch neun Monate gültig sein. Dies gilt allerdings nur, wenn man keine Booster-Impfung hat. 

 

Novavax-Impfstoff kommt

 Voraussichtlich ab der dritten Februar-Woche wird laut Gesundheitsminister Lauterbach der Impfstoff Novavax verfügbar sein. 

Die Hoffnung ist, dass der Proteinimpfstoff vor allem Impfskeptiker überzeugt. Die erste Lieferung von 1,75 Millionen Dosen soll ab dem 21. Februar zur Verfügung stehen, erklärte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Eigentlich sollte der Impfstoff schon im Januar kommen. 

 

Strafbare Inhalte auf Social Media

Betreiber von sozialen Netzwerken wie WhatsApp, Facebook, TikTok und Telegram müssen mutmaßliche strafbare Inhalte auf den Plattformen sowie IP-Adressen oder Passwörter von Verdächtigen nicht nur löschen, sondern auch dem Bundeskriminalamt melden.

31.01.2022